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Schwangerschaftsgefahr Malaria

07.01.2000

Malariainfektionen während der Schwangerschaft können Fehl-, Totgeburten und vorzeitige Wehen auslösen

Der Erreger p. falciparum infiziert die roten Blutkörperchen und führt zu einem Anhaften und damit zu einer Konzentration der Blutkörperchen an einen Rezeptor (CSA) der Plazenta.

Die Forschergruppe um James Beeson am "Walter & Eliza Hall Institute of Medical Research" in Australien entdeckte nun einen anderen Rezeptor in der Palzenta, der eine noch größere Rolle in der Malariainfektion als CSA spielt. Dies berichtet das Magazin "Nature Medicine" in seiner Jännerausgabe.

Durch P.falciparum tests in infizierten Plazentas entdeckten die Forscher, daß mit dem Parasiten infizierte Zellen in großer Zahl an einen Hyaluronsäure (HA) - Rezeptor gebunden waren.

© medizin.at

 

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