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Sieben Tage Grippe müssen nicht sein

22.11.2000

Neue Daten belegen: Grippe-Symptome können deutlich rascher gelindert werden, als gemeinhin bekannt. Der Schlüssel ist eine antihomotoxische Therapie. Grundlage dabei ist die Homöopathie.

Eine äußerst wirksame Bekämpfung von Grippe-Erkrankungen ist nach Ansicht von deutschen Experten mit einer sogenannten antihomotoxischen Therapie möglich. Diese Therapieform, bei der kombinierte homöopathische Mittel zum Einsatz gelangen, kurbelt die Ausscheidung von Krankheitserregern aus dem Körper an. Die Folge ist eine rasche Ausheilung der Krankheit, bei der die Ursache ins Visier genommen wird.

Eine neu veröffentlichte Feldstudie konnte dies sehr deutlich belegen: 454 Patienten zwischen 12 und 60 Jahren wurden antihomotoxisch behandelt. Es zeigte sich, dass 70 % aller Behandelten mit der Diagnose Grippe oder grippaler Infekt schon innerhalb von 1 bis 3 Tagen nahezu beschwerdefrei waren! Damit wurde eine wesentliche Verkürzung des Krankheitsverlaufes erreicht, der ja bei Grippe-Erkrankungen - wie der Volksmund meint - mit oder ohne Medikamente „eine Woche oder sieben Tage“ dauert.

Vorteile der Therapie sind laut den Autoren Michael Weiser und Rainer Gottwald zudem die äußerst geringe Rate an unerwünschten Wirkungen und eine echte Ausheilung im Gegensatz zur Symptom-Unterdrückung, wie dies bei konventionellen Methoden der Fall ist.

Quelle: Therapie von Grippe und grippalen Infekten mit einem Homöopathikum, NaturaMed 15/2000

Die verwendete antihomotoxische Medikation ist in Apotheken auch ohne Rezept unter dem Handelsnamen Gripp-Heel erhältlich. Die Bestandteile sind u.a. die homöopathischen Einzelmittel Aconitum, Bryonia, Lachesis und Phosphor.

© medizin.at

 

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