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Veterinärmedizin: Homöopathie nachweislich wirksam

Die Analogie der Wirksamkeit von Homöopathischen Therapiestrategien zwischen Human - und Veterinärmedizin wird durch neue Daten unterstützt: Laut einer neuen Studie der Universität Göttingen wirken Homöopathika bei Hunden nach Tumor-Operation lebensverlängernd.

Eine jüngst veröffentlichte Untersuchung belegt die Wirksamkeit einer umfassenden homöopathischen Therapie bei schwer erkrankten Hunden. Im Rahmen einer Feldstudie an der Universität Göttingen in Deutschland wurden 34 Hunde mit Brustkrebs nach einer Tumoroperation eineinhalb Monate lang mit homöopathischen Kombinationspräparaten (Para-Benzochinon-Injeel forte, Coenzyme compositum, Ubichinon compositum und Lymphomyosot) behandelt.

Wie die Studienautorin Dr. Tanja Kurth zeigen konnte, wirkte sich die Therapie sehr positiv auf Gesundheit und Überlebensrate der Hunde aus. Die Tiere lebten länger als gewöhnlich, und es kam weniger oft zur Neubildung von Tumoren bzw. Metastasen. Laut Kurth fügt sich die Studie bereits in einigen Untersuchungen ein, die die Wirksamkeit der Homöopathie - nach der Humanmedizin - nun auch in der Tiermedizin belegen.

Längeres Leben, bessere Lebensqualität, weniger Rezidive
Die Überlebensrate nach einer Tumor-Operation beträgt laut Fachliteratur für Hunde nach einem Jahr 63%; mit der homöopathischen Nachbehandlung stieg sie auf knapp 74% an.

Gleichzeitig bildeten sich Rezidive (neue Tumore an der operierten Stelle) bzw. Metastasen nach der homöopathischen Therapie deutlich seltener aus. Sie waren in nur 24% der Fälle (normal: 49%) zu beobachten. Schließlich brachte die Studie auch eine verbesserte Lebensqualität durch die homöopathische Behandlung zu Tage.



Zu Verfügung gestellt wurde diese Information freundlicherweise von:

Dr. Peithner KG - Haus der Homöopathie Öffentlichkeitsarbeit Dr. Pierre A. Saffarnia Tel. (01) 6162644-60 EMail: pr@peithner.at www.drpeithner.at

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