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21. März 2001 - „Internationaler Tag des Schlafes“

19.03.2001

Wie bereits berichtet http://www.medizin.at/news/pubartikel.asp?id=2893 lädt der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo anlässlich des „Internationalen Tag des Schlafes“ zur Pressekonferenz ins Wiener Planetarium im Prater. Namhafte Experten präsentieren und diskutieren aktuelle Erkenntnisse rund um die Volkskrankheit Schlaflosigkeit.

Pressekonferenz
„Internationaler Tag des Schlafes“ Mittwoch, 21. März 2001, Beginn 10.00 Uhr Wien, Planetarium beim Riesenrad

Der Tag des Schlafes ist eine Initiative der WWPSH und der IFMHN - Das Datum wurde nicht rein zufällig gewählt: der 21. März ist der erste Frühlingstag dieses Jahres und liegt unmittelbar vor der Umstellung auf die Sommerzeit.

Wechselnde Jahreszeiten und Zeitzyklen haben auf unsere innere Uhr eine ähnliche Wirkung wie der tägliche Rythmus zwischen Tag und Nacht, der unserem nächtlichen Schlafprofil zugrunde liegt. Kurzgeschäftsreisen in andere Kontinente, 24 Stunden Unterhaltungsangebote und flexiblere Arbeitszeiten haben den biologisch notwendigen Schlaf-Wachrhythmus des Menschen zusätz-lich stark verändert.

Die Folge: jeder 4. Österreicher „träumt“ nur vom gesunden Schlaf! Einer europäischen Umfrage*** zufolge leiden heutzutage 27 % der Bevölkerung an Insomnie – der medizinische Ausdruck für Schlaflosigkeit. Im Wiener Planetarium diskutiert die Journalistin Barbara van Melle mit anerkannten Schlafexperten zum Thema Schlaflosigkeit, Ursachen, Folgen und Abhilfe:

- Univ. Prof. Dr. Göran Hajak / Universitätsklinik Regensburg
- Univ. Doz. DDr. Michael Lehofer / Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz
- Univ. Prof. Dr. Bernd Saletu / Universitätsklinik - AKH Wien
- Univ. Prof. Dr. Anita Rieder / Institut für Sozialmedizin der Universität Wien


Im Anschluss an die Pressekonferenz steht die Expertenrunde den Journalisten Rede und Antwort. Im Zuge der Pressekonferenz wird auch eine neue Patientenbroschüre mit Informationen, Tipps und Anleitungen für einen besseren Schlaf vorgestellt. Ein darin enthaltener Selbsttest gibt Auskunft über die eigene Schlafqualität.

© medizin.at / Presse

 

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