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Sinnvolle Immun-Power!

04.10.2001

Wenn das Immunsystem intakt ist, werden Infektionskrankheiten seltener und ihr Verlauf wird abgeschwächt - Kein Unterschied zwischen synthetischen und natürlichen Vitaminen - Obst und Gemüse: Oft mehr Schein als Sein - Vorsorgemediziner empfiehlt die Basis-Supplementierung von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen - Achtung: Influenza-Impfaktion ist bereits angelaufen!

Die erste Erkältungswelle ist schon vorbei, die zweite kommt sicher mit dem nächsten Temperatursturz und die Grippe-Krankenstände werden auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Was man jetzt braucht, ist ein intaktes, kräftiges Immunsystem, das in der Lage ist, sich gegen Angriffe von außen wirkungsvoll zu wehren.

Ein gesunder Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung beinhaltet, können helfen, die Immunabwehr zu steigern. Im Alltag fällt es vielen Menschen jedoch oft sehr schwer, diese Ratschläge auch optimal umzusetzen.

Wer sich aber nicht ausgewogen ernährt, verzichtet auf viele wichtige Vitamine und Nährstoffe. Dann stellen sich Leistungsschwäche, Müdigkeit und Schlappheit ein. Auch das Rauchen unterstützt die gefährlichen freien Radikale auf ihren Raubzügen durch den Körper und führt zu übermäßigem Verbrauch der Vitamine C, E und Betakarotin. Diese Vitamine stehen dann leider anderweitig nicht mehr genügend zur Verfügung. Und da leidet nicht nur der Teint. Eine ausreichende Zufuhr dieser Vitamine ist daher höchst empfehlenswert.

Vorsorgemediziner bejaht die Sinnhaftigkeit von Multivitaminpräparaten Die grundsätzliche Unterstützung durch ein geeignetes Multivitaminpräparat (Anmerkung: z. B. das rezeptfreie Arzneimittel Centrum in der Apotheke) wird daher vom Wiener Vorsorgemediziner und Internisten Prof. Dr. Christian Temml (Emory University, USA) empfohlen.

Temml:"Damit wird eine Nährstoffbasis geschaffen, die mit Sicherheit keine Unterversorgung aufkommen lässt und gerade in der einsetzenden kalten Jahreszeit die Immunabwehr deutlich zu stärken vermag. Falls gleichzeitig sogenanntes Functional Food gegessen wird, kann es bei den meisten Nährstoffen zu keiner schädlichen Überversorgung kommen, weil der Körper alle Nährstoffe, die er nicht braucht und auch nicht speichern kann, ohnedies wieder abgibt."

© medizin.at / Presse

 

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