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Internationale Groß-Studie: Überwältigendes Ergebnis für Homöopathie

24.10.2001

Eine große internationale sogenannte "Outcomes-Studie", die vergangene Woche veröffentlicht wurde, scheint die Überlegenheit der Homöopathie gegenüber der Schulmedizin in der Behandlung von Patienten mit Atemwegserkrankungen und Ohrenbeschwerden eindrucksvoll zu belegen. Die Studie, an der auch ein österreichisches Forschungsinstitut beteiligt war, zeigte insgesamt bessere Therapie-Ergebnisse unter homöopathischer Behandlung als unter konventioneller Medizin.

456 Patienten wurden von 30 Ärzten in vier Ländern, darunter auch in Österreich, entweder homöopathisch oder konventionell behandelt. Bei den homöopathischen Arzneien handelte es sich hauptsächlich um Pulsatilla pratensis, Hepar sulfuris, Lycopodium, Sulfur, Atropa belladonna und Ferrum phosphoricum in der Potenz C30. Die Ergebnisse, ausgewertet nach international anerkannten Skalen, sprechen für die Homöopathie. Seitens Österreichs hat der Grazer Homöopath Univ. Doz. Dr. Max Haidvogl vom Ludwig-Boltzmann-Institut für Homöopathie an der Studie mitgewirkt.

Nach zwei Wochen waren knapp 83 % der Patienten, die eine homöopathische Behandlung erhielten, geheilt bzw. erfuhren eine deutliche Besserung der Symptome; in der schulmedizinischen Gruppe nur 68%. Zwei Drittel der Homöopathie-Patienten verspürten eine Besserung schon nach drei Tagen. Weiters bringt die Studie die größere Behandlungszufriedenheit und die signifikant geringere Rate an unerwünschten Wirkungen in der Homöopathie-Gruppe zutage.

Bei der Untersuchung mit dem Titel International Integrative Primary Care Outcomes Study (IIPCOS) handelt es sich um die erste Vergleichsstudie zwischen Homöopathie und konventioneller Medizin unter Einbeziehung von niedergelassenen Homöopathie-Ärzten.

Journalistenkontakt
Dozent Max Haidvogl unter
mailto:max.haidvogl@kfunigraz.ac.at

Diese Studie wurde uns übermittelt von:


Dr. Pierre A. Saffarnia
Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Peithner KG nunmehr GmbH & Co
Richard Strauss Str. 13, A-1232 Wien
Tel.: +43 1 616 26 44-60, Fax: -97
mailto:pr@peithner.at
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