Störungen im weiblichen Zyklus wie unregelmäßige oder schmerzhafte
Regelblutungen können mittels einer homöopathischen Therapie wirksam und
verträglich behandelt werden. Neben vielen Erfahrungsberichten liegt dazu
nun eine einschlägige wissenschaftliche Studie vor.
415 Frauen, vorwiegend zwischen 30 und 50
Jahre alt, die an verschiedenen Zyklusstörungen litten, wurden von 57 Ärzten
mit dem Homöopathikum Hormeel (Tropfen bzw. Injektion) behandelt. In einem
Drittel aller Fälle kamen neben der homöopathischen Therapie auch andere
Behandlungsformen, etwa die Akupunktur, zum Einsatz.
Das Resümee: Bei über 75% der Patientinnen wurde ein „sehr gutes“ oder
„gutes“ Behandlungsergebnis erzielt, was eine völlige Beschwerdefreiheit
oder zumindest eine deutliche Besserung der Symptome bedeutet. Dieser Erfolg
wurde unabhängig davon erreicht, ob das Homöopathikum als begleitende oder
einzige Therapie eingesetzt wurde.
Bei insgesamt 44% der Patientinnen trat eine Besserung schon innerhalb von
vier Wochen ein. Die Verträglichkeit der Medikation wurde in 60% als
„ausgezeichnet“ bewertet. „Die Studie belegt, dass Hormeel eine zuverlässige
und sichere Therapiemöglichkeit bei der Behandlung von gynäkologischen
Erkrankungen ist“, schlussfolgert Dr. Michael Weiser, Biologe und Hauptautor
dieser Studie, die kürzlich im deutschen Fachjournal Biologische Medizin
veröffentlicht wurde.
In Österreich ist das Arzneimittel in Tropfenform rezeptfrei in der Apotheke
erhältlich.
Kontakt:
Dr. Peithner KG - Haus der Homöopathie
Öffentlichkeitsarbeit
Tel. (01) 616 26 44 - 60
mailto:pr@peithner.at
http://www.peithner.at
© medizin.at / Presse