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Strahlenschutz: Messunsicherheiten richtig interpretiert

15.04.2002

Normen sorgen dafür, dass Eines zum Anderen passt - nicht zuletzt zur Sicherstellung von Sicherheit und Gesundheit durch Definition des Stands der Technik für Produkte und Dienstleistungen. Dies gilt auch und gerade für den Strahlenschutz.

Grenzwerte und die damit verbundenen Messunsicherheiten sind ein elementarer Teil des Strahlenschutzes. Das entsprechende Know-How zu dieser Thematik findet sich in einem neuen Produkt des Österreichischen Normungsinstitutes.

Der mit 1. April 2002 veröffentlichte " Teil 2 der ÖNORM S 5255" enthält einheitliche Festlegungen für die Interpretation von Messwerten unter Berücksichtigung ihrer Messunsicherheiten in Bezug auf Grenzwerte im Strahlenschutz. Die Ermittlung der Messunsicherheiten erfolgt gemäß Teil 1 dieser Norm.

Erhältlich ist ÖNORM S 5255-2 "Messunsicherheiten und Grenzwerte im Strahlenschutz - Teil 2: Beurteilung von Messungen im Hinblick auf Grenzwerte" im Verkauf des ON
Bestellungen:mailto:sales@on-norm.at
Telefon: (01) 213 00-805 Fax -818
Barverkauf: 1020 Wien, Heinestraße 38
geöffnet: Mo-Do 8:30-16:00 Uhr, Freitag 8:30-12:00 Uhr

© medizin.at / Presse

 

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